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Stachelbeer-Johannisbeer-Gelee

Stachelbeeren liefern Vitamin C, Vitamin E und Vorstufen zu Vitamin A. Zudem enthalten sie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium.

Johannisbeeren sind das beste Beispiel für ausgesprochen gesunde Gaumenfreuden. Die kleinen Kugeln haben es nämlich in sich: Rote und weiße Beeren sind bereits mit ordentlichen Mengen an Vitamin C, Kalium, Eisen, Ballaststoffen sowie rot färbenden Anthocyanen gesegnet.

Gegen ihre schwarzen Verwandten sehen sie allerdings blass aus, denn diese warten mit unschlagbaren Spitzenwerten auf.

Das Vitamin C schützt unter anderem die Zellen, fördert die Heilung von Wunden und Verletzungen und sorgt dafür, dass der Körper Eisen aus pflanzlicher Nahrung besser verwerten kann.

Stachelbeer-Johannisbeer-Gelee
Stachelbeer-Johannisbeer-Gelee

Zutaten (für etwa 5 Gläser (je 200 ml):

  • 850 g Stachelbeeren (vorbereitet gewogen)
  • 600 g rote Johannisbeeren (vorbereitet gewogen)
  • 1 Packung Gelierzucker für Beerenkonfitüre

Zubereitung:

  • Stachelbeeren und Johannisbeeren waschen. Aus beiden Früchten mit Hilfe eines Schnellkochtopfes oder Dampfentsafters getrennt Saft gewinnen.
  • 500 ml Stachelbeer- bzw. 250 ml Johannisbeersaft abmessen.
  • Gläser und Schraubdeckel (Twist-off) auskochen bzw. mit ganz heißem Wasser ausspülen.
  • Fruchtsaft mit Gelierzucker in einem großen Kochtopf gut verrühren. Alles unter Rühren zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren mind. 3 Min. sprudelnd kochen. Gelierprobe durchführen: 1-2 TL der heißen Masse auf einen Teller geben. Falls sie nicht fest wird, 1 Min. weiterkochen oder bei süßen Früchten 1 Packung Zitronensäure unterrühren.
  • Stachelbeer-Johannisbeer-Gelee bei Bedarf abschäumen, sofort randvoll in Gläser füllen. Mit Deckeln verschließen, sofort umdrehen und etwa 5 Min. auf den Deckeln stehen lassen.
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